Der Workshop hat unseren Teilnehmer/-innen gefallen, wir haben intensiv gearbeitet. Doch da ist es noch viel zu tun: Die Aufschriften auf den riesigen Papieren müssen gesichtet, sortiert und dann „verarbeitet“ werden. Immer wieder ist es spannend, auch völlig unbekannte Argumente mal aufzugreifen und versuchen zu verstehen. Und wie immer bei Workshops – Wünsche treffen auf Vorbehalte, Kritik auf Begeisterung, Konkretes auf Visionen. Interessant auf jeden Fall: Hohe Übereinstimmung herrscht. Viel Zustimmung kommt auch noch Tage nach dem Workshop.

In Gruppen geht es nun weiter – unsere AG’s haben sich die thematisch passenden Papiere vorgenommen. Die Moderator/-innen arbeiten zu, was in den Runden sonst noch kam. Und wer den Eindruck gewinnt, dass wir auch ein bisschen Spaß an der Arbeit hatten, hat Recht.

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Last Modified: Januar 28, 2014

2 comments on “Reichlich zu tun nach dem Workshop

  1. Jacob

    Das Interview in der heutigen SZ hat mir sehr gefallen. Es ist war, wie kann eine Wirtschaftsförderung nur von einer sehr blass gebiebenen Dame erfolgreich umgesetzt werden. Es ist ausserdem wahr, dass in unserer Stadt zuviel unsichtbare Leute arbeiten, welche uns Bürgern weis machen wollen, was gute Stadtpolitik ist. Was absolut versäumt wurde, ist mit vehemenz die B 178 durchzusetzen, in Deutschland Wirtschaftspartner zu finden und hier siedeln zu lassen. Was auch sehr verwerflich ist, dass es in unserer Region zu solch Disziplinlosigkeiten gekommen ist und der Grund? Weil in Sachsen eine Regierung steht, die mit lascher Hand regiert und es im Innenbereich zu solchen Verwerfungen kommen ließ. Ein Tillich ist Garant für den sächsischen Niedergang in Wirtschaft und Kultur.
    MfG Dieter Jacob

  2. Friedrich Decker

    Ich kann Ihrem Kommentar nur zustimmen. Blass und Unsichtbar, so ist das aktuelle Oberhaupt im Rathaus. Und was Sie über Herrn Tillich feststellen, trifft auch auf unseren OB zu.

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